Fazit

Windräder sind, auch wenn sie zu den „umweltfreundlichen“ erneuerbaren Energieerzeugern zählen, nichts anderes als massive Industrieanlagen mit allen negativen Begleiterscheinungen wie immensen Flächenbedarf, Lärmemissionen, Infraschall, Freisetzung von Unmengen an Mikroplastik und hohem Instandhaltungs- und Wartungsaufwand.

Industrieanlagen kann man nicht an jede Stelle „betonieren“, nur weil unsinnige politische Vorgaben umgesetzt werden sollen und ein möglicher Standort - trotz schwachem Wind - willkürlich als priveligiert eingestuft wurde. Vielmehr müssen plan- und verantwortungsvoll geeignete Flächen dafür festgelegt werden.

Die Folgen für unser Waldgebiet, die Tierwelt mit besonders geschützten Tierarten sowie für die Gesundheit und Lebensqualität der hier lebenden Menschen sind nicht absehbar.

Der Bau der Windräder wäre für das Gebiet zwischen Regensburg und Walhalla ein gravierende Fehlentscheidung und eine irreparable Umweltsünde. Kostbare Wälder - Großartige Natur - Einzigartiges Weltkulturerbe und ein intensiv genutztes stadtnahes Wohn- und Naherholungsgebiet lassen hier kein einziges Windrad zu!